Mittelmeer

Wenn Singen gegen Panik hilft: Freiburger Arzt berichtet von der Lage auf Flüchtlingsschiffen

Annemarie Rösch

Von Annemarie Rösch

Do, 05. September 2019 um 20:23 Uhr

Ausland

BZ-Plus 18.300 Menschen sollen seit 2014 im Mittelmeer ertrunken sein – und wer aus dem Wasser gezogen wird, landet oft auf einem überfüllten Rettungsschiff. Ein Freiburger beschreibt die prekäre Situation an Bord.

Immer wieder fahren Schiffe von Seenotrettern mit Flüchtlingen an Bord durchs Mittelmeer und finden keinen Hafen, der sie einfahren lässt. Aktuell beherbergt die Alan Kurdi, die unter deutscher Flagge unterwegs ist, 13 Flüchtlinge. Zu Wochenbeginn lief die Eleonore von der Mission Lifeline mit 104 Flüchtlingen trotz Verbots in einen italienischen Hafen ein. Sie hatte nach einer Woche auf hoher See und einem ...

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