"Wer weiß, ob wir uns wiedersehen"

HEUTE VOR 100 JAHREN:Nach dem Attentat von Sarajevo zogen auch Hunderte Münstertäler in den Ersten Weltkrieg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer zurückkommt, ist ungewiss.  | Foto: Manfred Lange
1/2
Wer zurückkommt, ist ungewiss. Foto: Manfred Lange

MÜNSTERTAL. Der 28. Juni 1914 war ein Sonntag. An diesem Tag sollte die Weltgeschichte für das 20. Jahrhundert eine andere Richtung bekommen. Heute vor 100 Jahren ereignete sich das Attentat von Sarajevo, bei dem der österreichisch-ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie den Schüssen eines serbisch-nationalistischen Fanatikers zum Opfer fielen. Und das blieb auch im Münstertal nicht folgenlos.

Im hintersten westlichen Winkel des einstmals Habsburgischen Reiches – im Südlichen Schwarzwald –, wo nach den Napoleonischen Kriegen das Großherzogtum Baden entstanden war, brachten die Auswirkungen dieses Sonntags schwere Folgen mit sich. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel