Wie die Bundesregierung ihren Rettungsschirm spannen möchte
Die Bundesregierung will die Folgen des russischen Angriffskrieges mit bis zu 200 Milliarden Euro abmildern. Damit das trotz Schuldenbremse funktioniert, muss die Ampel auch zu Buchungstricks greifen.
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Vorige Woche haben Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) ihre Pläne für einen "Abwehrschirm gegen die Folgen des russischen Angriffskrieges" vorgestellt. Kanzler Scholz gab ihm den griffigen Namen Doppelwumms, weil die bisherigen Entlastungspakete bereits einen Umfang von 95 Milliarden Euro hätten und der neue Abwehrschirm mit mehr ...