Kanadier in Lahr
Wie die Kanadier das Kulturleben in Lahr belebten

Die kanadischen Streitkräfte und ihre Angehörigen haben nicht nur den Lebensstil Nordamerikas in die Ortenau gebracht. Sie haben auch Spuren in Kunst und Kultur hinterlassen. Eine Spurensuche.
Wenn Lahrer von der Zeit erzählen, in der die Kanadier hier stationiert waren, geht es oft um Eislaufen und Basketball, um legendäre Feste in Offizierskasinos und die Begeisterung der Kanadier für deutsches Essen und Kultur, die mit den Begriffen Schwarzwälder Kirschtorte, Schnitzel, Fachwerkhäuser, Kuckucksuhr und Blasmusik verbunden waren. Und wie haben die Lahrer damals die kanadische Kultur wahrgenommen?
Von der Quilt-Ausstellung bis zum Haggis-Essen
Das Canada-Haus und der Deutsch-Kanadische Verein haben immer wieder kulturelle Veranstaltungen angeboten, von der Quilt-Ausstellung bis zum Haggis-Essen, das eigentlich dem schottischen Dichter Robert Burns gewidmet ist. Die Einwanderergesellschaft Kanadas hat eben ihre Spuren hinterlassen.
Als Zeugnis der Ureinwohner kann der Totempfahl im Lahrer Stadtpark gelten, ein Geschenk der kanadischen Streitkräfte aus dem Jahr 1977. Die Holzskulptur ist nach über 40 Jahren im Freien morsch, die Flügel wurden gestutzt, die Stadtgärtnerei hat angekündigt, dass der Pfahl in den nächsten Jahren aus ...
Von der Quilt-Ausstellung bis zum Haggis-Essen
Das Canada-Haus und der Deutsch-Kanadische Verein haben immer wieder kulturelle Veranstaltungen angeboten, von der Quilt-Ausstellung bis zum Haggis-Essen, das eigentlich dem schottischen Dichter Robert Burns gewidmet ist. Die Einwanderergesellschaft Kanadas hat eben ihre Spuren hinterlassen.
Als Zeugnis der Ureinwohner kann der Totempfahl im Lahrer Stadtpark gelten, ein Geschenk der kanadischen Streitkräfte aus dem Jahr 1977. Die Holzskulptur ist nach über 40 Jahren im Freien morsch, die Flügel wurden gestutzt, die Stadtgärtnerei hat angekündigt, dass der Pfahl in den nächsten Jahren aus ...