Experimente bestätigen, dass die geplante Renaturierung der Wiese in Basel und Riehen die Trinkwasserqualität nicht beeinträchtigt. Untersucht wird das mit einem 18 Meter langen Modell des Flusses.
Die wissenschaftliche Leiterin Sara Venuleo erläutert Stefan Rüegsegger (von links), Guido Derungs, Professor Henning Lebrenz und ihrem Kollegen Silas Unrau den aktuellen Laborversuch an der Wiese en miniature, die an der Fachhochschule mit Maßstab 1:20 gebaut wurde. Foto: Daniel Gramespacher
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Die Wiese soll ihr Gesicht zwischen den Langen Erlen in Basel und der Landesgrenze in den kommenden 10 bis 15 Jahren verändern: Der Kanton Basel-Stadt plant eine lebendigere und naturnähere Gestaltung. Die größte Herausforderung der auf mehr als 50 Millionen Franken geschätzten Revitalisierung ist der Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen. Mit physikalischen Experimente wird an der Fachhochschule Nordwestschweiz untersucht, wie das künftige Flussbett gestaltet sein muss, damit es auch bei Hochwasser undurchlässiger ist.
Trinkwasser für ...
Experimente bestätigen, dass die geplante Renaturierung der Wiese in Basel und Riehen die Trinkwasserqualität nicht beeinträchtigt. Untersucht wird das mit einem 18 Meter langen Modell des Flusses.
