Wie die Stadtbau das Gesicht der Stadt prägte

Die städtische Wohnbaugesellschaft blickt auf eine lange und stolze Tradition zurück – wie ihre Zukunft aussehen wird, ist ungewiss.  

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Der 18. Januar 1918 ist in der Geschichte des Freiburger Wohnungsbaus ein historisches Datum. Damals gründeten 35 Gesellschafter mit 300 000 Reichsmark Stammkapital die Siedlungsgesellschaft; Mehrheitseignerin mit 51 Prozent war die Stadt Freiburg. So eine Wohnungsbaugesellschaft war dringend notwendig geworden: Der Erste Weltkrieg hatte vor allem Arbeiterfamilien in bittere Not gestürzt, und bezahlbare Wohnungen waren rar. Schon elf Jahre nach ihrer Gründung hatte die Gesellschaft 430 fertige und 172 im Bau befindliche Wohnungen vorzuweisen, vor allem in der Beurbarung, dem Stadtteil, der die Keimzelle des sozialen Wohnungsbaus in ...

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