Wie es den Angehörigen nach der Bluttat von Biengen geht
Wenn die großen Schlagzeilen verklingen, wird es still um die Opfer von schweren Verbrechen. Zum Tag der Kriminalitätsopfer erzählten Angehörige der BZ, wie es nach der Bluttat von Biengen vor einem Jahr, bei der eine dreifache Mutter ihr Leben verlor, für sie weiter ging – und woher sie Hilfe erfahren haben.
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Herr K. und Frau R. – so möchten sie in der Zeitung erscheinen. Die beiden sind fest verwurzelt in der Region, haben einen größeren Bekannten- und Familienkreis, doch mit vollem Namen möchten sie dennoch nicht in der Öffentlichkeit erscheinen. Das, was vor gut einem Jahr, am 11. Januar 2013 in Biengen geschah, haben sie noch nicht verdaut, das geben sie offen zu. Und vermutlich ist es auch nichts, was eine menschliche Seele wirklich völlig ...