14 Zimmer auf 250 Quadratmetern, eine eigene Kläranlage und Zeitgeschichte rund um die Uhr: Die Burg Sponeck wird seit 1917 von Familie Bühler bewohnt. Wie lebt es sich in so einem alten Gemäuer?
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In der Ferne sieht man den knapp 1000 Meter hohen Hartmannsweilerkopf und andere elsässische Berge. Davor sind die Hochhäuser von Colmar, die Rheinebene, die Stauwehr und der Auenwald. Turmfalken haben hier im Frühling ein Nest, Wildenten flattern vorbei. Und unten im Garten der Burg machen Radler, die den Römerradweg abfahren, auf einer Bank eine Rast in der Sonne, Vesper inklusive.
"Doch, das ist ein erhabenes Gefühl, das sich bei diesem Blick einstellt", sagt Reinhard Morgenstern, ein freundlicher Herr, dem man seine 79 Jahre nicht ansieht. Hier, ...