"Wir geben nicht klein bei", sagt der Geschäftsführer der Schliengener WG einen Tag nach dem Brand. Der Rauch war bis Bad Krozingen zu riechen, die Gefahrstoff-Messgeräte schlugen aber nicht an.
An Tag eins nach dem Großbrand in der Schliengener Winzergenossenschaft (WG) ist vieles noch ungewiss. Der Schaden an den gelagerten Weinen sei noch nicht genau zu beziffern. WG-Geschäftsführer Heiko Schapitz schätzt die Menge des zerstörten Weins auf rund ein Drittel der Jahresernte, ...