Federica de Cesco las in Wehr bei den Literaturtagen / Akribisch recherchierte Geschichte über ein gedemütigtes Volk.
WEHR. Sie reist gern mit leichtem Gepäck, schreibt aber am liebsten 500 bis 800 Seiten schwere Romane. Und weil ihr das Buch "Die Tochter der Tibeterin" zu schwer zum mitschleppen war, brachte Federica de Cesco zu ihrer Lesung bei den Wehrer Literaturtagen einfach ...