Wie geht es weiter mit dem islamischen Religionsunterricht im Land?
Seit zwölf Jahren gibt es in Baden-Württemberg islamischen Religionsunterricht. Was als Modellversuch begann, soll nun weitergehen – wie ist aber noch ungewiss. Das Land werkelt an einer Lösung.
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"Bismillahi rahmani rahimi", "Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers", singen die Kinder im Chor mit der Lehrerin. In der Mitte des Stuhlkreises thront das Modell der Kaaba, des wichtigsten muslimischen Heiligtums im saudi-arabischen Mekka. Dort lebte vor mehr 1400 Jahren der Prophet Mohammed. "Wisst Ihr, warum erst kürzlich ein wichtiger Tag für die Muslime war?", fragt Lehrerin Yamina Tahiri (43). "Der Prophet Mohammed hatte da Geburtstag", sagt ein kleines blondes Mädchen. "Wusstet Ihr das auch?", ...