Wie heimlich dabei gewesen

Komponierte Wirklichkeiten: Die literarischen Reportagen von Marie-Luise Scherer und Angelika Overath / Von Karl-Heinz Ott.  

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B egegnet man heutzutage Büchern, die den Untertitel "Wahre Geschichten" tragen, kann das einen stutzig machen. Sie scheinen aus einer Zeit zu stammen, in der man noch an die Erzählbarkeit der Welt geglaubt hat. Jeder, der sich mit den gängigen Diskurstheorien geimpft hat, kann daherbeten, warum das längst nicht mehr möglich sein soll. Von Angelika Overath und Marie-Luise Scherer darf man annehmen, dass ihnen derartige Positionen bekannt sind. Erstere ist promovierte Germanistin, die andere saß über zwei Jahrzehnte in der "Spiegel"-Redaktion, wo sie dank Rudolf Augstein das Glück genoss, so gut wie nie anwesend sein zu müssen, um in aller Ruhe an ...

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