Erklär’s mir

Wie kann eine Maschine Menschen erkennen?

In einem Krankenhaus dürfen Besucher nicht in den Bereich, wo Operationen gemacht werden. Solche Bereiche gibt es auch anderswo, etwa in Laboren oder Kernkraftwerken. Wie verhindert man, dass Unbefugte da hineinkommen?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dieses  Auto erkennt den Fahrer am Gesicht.  | Foto: Continental
Dieses Auto erkennt den Fahrer am Gesicht. Foto: Continental
Oft mit Hilfe eines Apparats. Zum Beispiel eines, auf den man einen Finger legt. Er erkennt den Fingerabdruck und lässt einen nur eintreten, wenn er diesen in einer Datenbank findet, in der die Fingerabdrücke von allen Zugangsberechtigten verzeichnet sind. Das funktioniert auch bei vielen Handys so. Man nennt so etwas biometrisches Erkennungsverfahren. Biometrie ist die Wissenschaft vom Messen von Lebewesen. Es gibt auch Apparate, die Stimmen erkennen. Denen muss man zum Beispiel seinen Namen vorsagen. Oder Apparate, in die man hineinguckt und die einen am Augenhintergrund erkennen. Am bekanntesten sind Apparate, die die Form der Augen oder den Abstand von Mund und Nase messen. So kann man überprüfen, ob das Gesicht eines Menschen mit dem Foto in seinem Ausweis übereinstimmt.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel