Wie Retter den Weg am Altrhein finden
Kommandant Schmid fordert einheitliches Orientierungssystem / Zahl der Einsätze steigt stetig / Baustellen als Hindernisse.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Mit der immer intensiveren Nutzung des Altrheins als Naherholungsgebiet hat sich die Zahl der Einsätze besonders im Bereich der Isteiner Schwellen in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Zusammen mit den sich immer wieder ändernden Baustellen für den Hochwasserschutz stellt das die Retter vor enorme Probleme. Bis die Opfer gefunden sind, verstreicht am Altrhein oft viel kostbare Zeit. Mit einem neuen Orientierungssystem will Gesamtkommandant Werner Schmid nun Abhilfe schaffen.
"Wir haben in den letzten Jahren immer mehr Einsätze am Altrhein. Da sind es mal allergische Reaktionen nach einem Insektenstich, da gibt es Herz-Kreislauf-Probleme, da gibt es Verletzungen und natürlich auch Badeunfälle, zu denen wir gerufen ...