"Februar 33. Der Winter der Literatur": Uwe Wittstocks packende Rekonstruktion einer freiwilligen Gleichschaltung der Abteilung für Dichtkunst an der Preußischen Akademie der Künste
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Uwe Wittstock ist kein Historiker, sondern Literaturkritiker. Das historische Datum, das er in den Blick nimmt, schildert er aus dem Blickwinkel der Literatur. Und nicht nur das: Der Verfasser des Buchs "Februar 33. Der Winter der Literatur" bedient sich erzählerischer Mittel, um dem Lesepublikum sein Thema nahezubringen. Anfängliches Befremden – es geht hier schließlich nicht um Fiktion, sondern um die historische "Wahrheit" – weicht mit zunehmender Lektüre der Empfindung, ...