Wie Städte die Luft rein halten wollen

Mit Carsharing, E-Autos und Mobilitätsplänen stemmen sich Kommunen gegen die drohenden Diesel-Fahrverbote.  

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Ältere Dieselmotoren weisen vergleichsweise hohe Stickoxidwerte auf.   | Foto: DPA
Ältere Dieselmotoren weisen vergleichsweise hohe Stickoxidwerte auf. Foto: DPA

BERLIN (dpa). Im neuen Jahr drohen Diesel-Fahrverbote – viele Städte stemmen sich aber dagegen. Mit verschiedenen Projekten soll erreicht werden, dass die Schadstoffbelastung sinkt. Es geht etwa um die Verringerung des Autoverkehrs in Innenstädten, den Ausbau von Carsharing, Radwegen und Ladestationen für E-Autos, die Anschaffung von E-Bussen und eine engere Taktung des öffentlichen Nahverkehrs.

In vielen Kommunen werden Grenzwerte für den Ausstoß gefährlicher Stickoxide andauernd überschritten. Es drohen daher gerichtlich erzwungene Diesel-Fahrverbote. Rund 90 Städte in Deutschland kämpfen mit zu hohen Werten. Am 22. Februar wird eine Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig erwartet. Ende November war bei einem Treffen von Bund, Ländern und ...

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