Wie zwei Flüchtlinge aus Syrien in Rheinfelden auf ihre Familien warten
Mohamad Aleshek Ali und Diyaa Salim sind Syrer, die in Rheinfelden leben – und ihre Familien schmerzlich vermissen. Der Freundeskreis Asyl will auf solche Schicksale aufmerksam machen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Sie dürfen zwar bleiben, leben aber im Ungewissen (von links): die Syrerer Mohamad Aleshek Ali und Diyaa Salim mit Jörg Hinderer. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Seit zwei Jahren ist Rheinfelden Lebensort für Diyaa Salim. Der 45-jährige Syrer ist 2015 aus Homs vor dem Krieg geflohen. Er hat eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre und lebt privat untergebracht. In Kursen bei der der Volkshochschule hat er Deutschkurse belegt und das A2-Zertifikat. Seit kurzem wurde ihm ein für ein Jahr befristeter ...
Mohamad Aleshek Ali und Diyaa Salim sind Syrer, die in Rheinfelden leben – und ihre Familien schmerzlich vermissen. Der Freundeskreis Asyl will auf solche Schicksale aufmerksam machen.
