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Wieder wird ein Pipeline-Projekt begraben

Dietmar Ostermann
  • Sa, 05. Dezember 2015
    Wirtschaft

Lange hatte der russische Erdgasriese Gazprom von engen Beziehungen zum Kreml profitiert – jetzt leiden die Geschäfte darunter.

Staatsnähe: Gazprom-Logo vor dem russischen Regierungssitz   | Foto: AFP
Staatsnähe: Gazprom-Logo vor dem russischen Regierungssitz Foto: AFP
FREIBURG. Für den russischen Gasgiganten Gazprom reißen die schlechten Nachrichten nicht ab. Dass angesichts des Zerwürfnisses zwischen Russland und der Türkei die Gespräche zum Bau der geplanten Gaspipeline Turkish Stream ausgesetzt wurden, wie Russlands Energieminister Alexander Nowak am Donnerstag bestätigte, hat zwar ...

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