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Wilde Gesellen in Brunos wilder Welt

Klaus Fischer
  • Mo, 20. Februar 2017
    Ettenheim

Das Narrenspiel der Hoorig-Zunft entführt in ein bekannt-unbekanntes Land / Von Altstadtnörglern und Weinstandlümmlern.

Fulminanter Abgang: Mit dem Hoorig-Ballett zum König der Löwen.  | Foto: Olaf Michel
Fulminanter Abgang: Mit dem Hoorig-Ballett zum König der Löwen. Foto: Olaf Michel

ETTENHEIM. Entwarnung für den Marbach: Statt Flüchtlingen werden die lautlosen Abteilungen der Stadtverwaltung in die beiden Neubauten einziehen, erstgenannte dafür im Palais ein neues Heim finden. Derweil ist in der Altstadt von Forschern eine neue Spezies entdeckt worden: der Altstadtnörgler. Und: Vegetarisch oder gar vegan hat in Ettenheimer Kochtöpfen nichts verloren, denn "allzu viel Grünes aus Feld und Flur, schadet nur der Babelotten Prachtfigur". Närrisches, Witziges und Bissiges hatte die Hoorig-Zunft in "Brunos wilder Welt" aufgetan, dem Motto der beiden Narrenspiele in der Stadthalle am Freitag und Samstag.

Das Bühnenbild
Die tanzende Garde
In der Bütt
Eine neue Form von Gesellschaftsspiel entdeckten die Narrenrentner (Thomas Dees, Otto Baumann und Michel Frey) für sich: Monopoly, Edition 2017 Ettenheim. Rücke vor bis zur Franz-Gschrey-Straße hieß es da beispielsweise für die Mitarbeiter leiser Abteilungen der Verwaltung vornehmlich aus dem Palais ...

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