Wilde Schwäne üben sich in Disziplin
SERC siegt zweimal und streicht vier Punkte ein / Trainer Greg Pruden lobt vor allem das Selbstvertrauen der Mannschaft.
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EISHOCKEY (wit). Mit zwei Siegen sind die Schwenninger Wild Wings nach der Länderspielpause in die entscheidende Doppelrunden-Phase der zweiten Liga gestartet. Auch wenn die zwei Erfolge gegen Riessersee (3:2 nach Verlängerung) und bei den Lausitzer Füchsen (6:5 nach Penaltyschießen) nur vier Punkte brachten, war Trainer Greg Pruden nach dem Wochenendspiel im Osten der Republik dennoch zufrieden: "Das Selbstvertrauen ist da, sonst kannst du nach einem 0:3-Rückstand kein Spiel gewinnen."
Nach 21 Minuten lag der SERC bei den Füchsen bereits mit 0:3 zurück. "Die lange Fahrt nach Weißwasser steckte der Mannschaft in den Knochen, wir hatten bei den Gegentoren ...