Der Wahlsieg von Geert Wilders dürfte auch in Deutschland Alarmglocken schrillen lassen. Der niederländische Rechtspopulist profitierte vom Thema Migration – aber nicht nur.
In Feierlaune: Rechtspopulist Geert Wilders (links) stößt auf seinen Wahlsieg an. Foto: JOHN THYS (AFP)
Geert Wilders, einziges Mitglied seiner "Partij voor de Vrijheid", kann seinen Triumph selbst nicht fassen. Als am Mittwochabend die erste Prognose des niederländischen Fernsehens seinen sensationellen Wahlsieg verkündet, schlägt er die Hände vors Gesicht. "35!", ruft er. 35 Sitze im Parlament – am Ende sollen es sogar 37 für die Partei für die Freiheit werden.
Das Ergebnis sei "historisch", heißt ...