Windkraft steht am Scheideweg

Ausschuss muss erneut über den Standort Kolmen entscheiden / Investor will zwei Windmühlen gegebenenfalls niedriger bauen.  

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TITISEE-NEUSTADT (pes). Farbe bekennen muss der Gemeinderatsausschuss für Umwelt und Technik am Dienstag: Bleibt Titisee-Neustadt eine Gemarkung, auf der die Windkraft keine Chance hat, oder wird es künftig wenigstens den Schwärzenbacher Kolmen geben, wo die Windkraftprojekt-Gesellschaft Kreuzberger & Spengler zwei Windmühlen errichten möchte. Das Gremium muss sich erneut mit dem Bauantrag der Dunninger Firma beschäftigen.

Den ersten Anlauf hatten Verwaltungsspitze und Gemeinderat, mehrheitlich gegen Windkraftanlagen eingestellt, erfolgreich abgeblockt. Sie setzten darauf, dass das Land die Verantwortung für die Zustimmung oder Ablehnung für solche Anlagen an den Regionalverband abtreten würde. Doch diese Hoffnung ...

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