"Wir dürfen uns nichts verbauen"

Neuer Generalverkehrsplan berücksichtigt viele Themen.  

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WEIL AM RHEIN. 100 000 Euro will die Stadt im kommenden Jahr in die Hand nehmen, um den Generalverkehrsplan fortzuschreiben und dabei vor allem einer Vielzahl von aktuellen Entwicklungen Rechnung tragen. So wolle man vor allem sicherstellen, dass anstehende Entscheidungen über Verkehrsregelungen in der Innenstadt nicht andere Ideen, zu denen etwa die Verlängerung der Tram entlang der Hauptstraße mit Anbindung bis zur Vitra gehört, blockiere, sagt Bürgermeister Huber.

"Wir dürfen uns da vor allem nichts verbauen", erklärt Huber, warum er dem neuen Gesamtverkehrsplan so große Bedeutung beimisst. Wolle man die Tram früher oder später tatsächlich durch die Stadt ...

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