"Wir halten das Ergebnis für einen Akt gelebter Demokratie"
BZ-INTERVIEW mit Toni Grabsch und Wilhelm Staufenbiel, den Organisatoren der Unterschriftenaktion im Krankenhaus-Förderverein zur aktuellen Entwicklung.
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RHEINFELDEN. Vier Monate sind vergangen seit der Übergabe von 5751 Unterschriften Rheinfelder Bürger an Landrat Walter Schneider, mit denen sie eine eigene Chefarztstelle Innere am Kreiskrankenhaus fordern und der Entscheidung des Kliniken-Aufsichtsrats, diesen Weg zu gehen. Die Organisatoren der Unterschriftenaktion, Wilhelm Staufenbiel und Toni Grabsch (Krankenhausförderverein) sehen sich in ihrer Arbeit durch das Ergebnis bestätigt. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit beiden über Aktion und Erwartungen.
BZ: Im April hat sich ihre Stirn beim Gedanken an das Kreiskrankenhaus Rheinfelden noch in Sorgenfalten gelegt. Haben sich Ärger und Sorgen angesichts der Aufsichtsratentscheidung der Kliniken jetzt wieder gelegt?Staufenbiel: Wir beiden sind zuständig für die Unterschriftenaktion und wir freuen uns nun, dass Landrat, Geschäftsführer ...