Interview mit den Knaschtbrüedern
"Wir karikieren die Dinge gerne"
Die Knaschtbrüeder geben am 3. Dezember ein Benefiz-Konzert für "Hilfe zum Helfen" und außerdem ein neues Album heraus. Die BZ unterhielt sich mit Ihnen über beides.
Mo, 27. Nov 2017, 16:23 Uhr
Schopfheim
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SCHOPFHEIM. Sie leihen der BZ-Weihnachtsaktion "Hilfe zum Helfen" ihre Liedermacher-Stimme: Das Duo Jeannot und Christian Weißenberger gibt am Sonntag, 3. Dezember, ein Open-Air-Benefizkonzert und stellt dabei das brandneue Album "Alles in de Finke" vor. André Hönig sprach mit den beiden über ihr neues Album und über den Werdegang der Knaschtbrüeder, der musikalischen Stimme des Wiesentals.
BZ: Wortwitz steckt nicht nur in Euren Liedern, sondern auch in Eurem Bandnamen. Aber Hand aufs Herz? Hat der Name Euch auch schon Mal gestört?Jeannot Weißenberger: Mich hat er von Anfang an gestört, ich weiß gar nicht, wer den erfunden hat.
Christian Weißenberger: Wir waren es nicht. Aber er hat sich irgendwie so eingebürgert.
BZ: Musik macht Ihr schon lange und unabhängig voneinander. Wann hattet ihr euch entschieden, als Duo aufzutreten?
Jeannot Weißenberger: Das lässt sich gar nicht so genau sagen. Bei mir war es so, dass ich mich nach meiner Tanzmusik- und Rockband-Zeit bei der ...