"Wir leben in einer Angstgesellschaft"
BZ-INTERVIEW mit Itzel Vicarte, die aus Mexiko stammt und erklärt, warum der Maya-Kalender nicht das Ende der Welt vorhersagt.
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OFFENBURG. Endzeitstimmung ist angesagt: Am 21. Dezember dieses Jahres hört der Maya-Kalender auf. Manch ein Zeitgenosse befürchtet den Weltuntergang. Was es mit der Prophezeiung auf sich hat und was sie selbst von dem ganzen apokalyptischen Szenario hält, wollte Gertrude Siefke von Itzel Vicarte wissen. Die Mexikanerin kennt sich in der Maya-Kulturregion aus und hält heute in der VHS einen Vortrag zum Thema.
BZ: Frau Vicarte, wie werden Sie den kommenden Freitag verbringen?Itzel Vicarte (lacht): Ich habe nichts Besonderes vor. Aber eine Flasche Sekt mit Freunden werde ich mir gönnen. Wir werden es uns gut gehen lassen.
BZ: Haben Sie Verständnis für ...