"Wir müssen nach Strukturen fragen"

Jost Großpietsch stellte in der Ehemaligen Synagoge die Netzwerke des Nationalsozialismus im Markgräflerland vor.  

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Jost Großpietsch zeigt ein Foto von de...amals „angesehene“ Bürger.  | Foto: Dorothee Philipp/Centre des Archives Diplomatiques de La Courneuve, Paris
Jost Großpietsch zeigt ein Foto von der Verwüstung der Lörracher Synagoge 1938 durch damals „angesehene“ Bürger. Foto: Dorothee Philipp/Centre des Archives Diplomatiques de La Courneuve, Paris

SULZBURG. Die Geschichte der Opfer des Nationalsozialismus wird seit langem erforscht, und das Bemühen, den namenlos Ermordeten und Verschollenen wieder ein Gesicht und eine Geschichte zu geben, hat Erfolge gehabt. Aber immer noch weiß man wenig über die Täter, Mitläufer und die Strukturen des mörderischen Regimes.

Diese machten es auch im Markgräflerland möglich, dass Menschen am helllichten Tag vor den Augen ihrer langjährigen Nachbarn auf Lastwagen verladen und weggekarrt wurden. Diesen Fragen ging Sulzburgs Kulturreferent Jost Großpietsch am Europäischen Tag der jüdischen Kultur in einem Vortrag in der Ehemaligen Synagoge Sulzburg nach.
Bevor er auf Hugo Grüner zu ...

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