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"Wir müssen uns immer an unseren Produkten messen lassen"

  • Di, 11. Juni 2002
    Waldkirch

     

BZ-INTERVIEW mit Willi Eble von der Bio-Elzkorn-Marktgemeinschaft über die Auswirkungen des Nitrofen-Skandals auf den Verkauf von Elzkorn-Produkten.

ELZTAL. Die täglichen Hiobsbotschaften über den Nitrofen-Skandal verunsichern die Kunden immer mehr. Die Nitrofen-Verseuchung von Bio-Getreide lässt auch die Verbraucher von Bio-Elzkorn-Produkten in der Region nicht unberührt. Beim Vorsitzenden der Bio-Elzkorn-Marktgemeinschaft, Willi Eble aus Winden, gehen täglich Anfragen besorgter Kunden ein, wie es sich mit den Elzkorn-Produkten verhalte, und ob man dem Bio-Zertifikat von Elzkorn trauen kann. Mit dem Bäckermeister Willi Eble sprach BZ-Mitarbeiterin Elfriede Mosmann.

BZ: Herr Eble, können Sie nach all den Vorkommnissen Ihre Bio-Elzkorn-Produkte noch guten Gewissens anbieten?
Willi Eble: Wir von der Bio-Elzkorn-Marktgemeinschaft können unsere Produkte mit bestem Gewissen vertreiben, weil wir selbst in der Gemeinschaft für Qualität und ...

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