"Wir planen ohne Atomkraft"
EnBW wird in neue Kraftwerke investieren / Windkraft ist kein Thema / An erster Stelle steht in Zukunft die Rendite.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KARLSRUHE. Einen scharfen Sparkurs hat der neue Vorstandschef Utz Claassen dem Energieversorger Energie Baden-Württemberg verordnet. Bis 2006 soll eine Milliarde Euro an Kosten eingespart werden, ein nicht bezifferter Stellenabbau steht ebenfalls auf der Tagesordnung. Welchen Kurs die EnBW in der Stromproduktion fahren wird, wollte unser Stuttgarter Korrespondent Andreas Böhme von Utz Claassen wissen.
BZ: Herr Claassen, bislang gingen Landespolitik und EnBW Hand in Hand, vor allem bei der Kernkraft. Die Landesregierung steht trotz des Ausstiegsszenarios unverändert zum Atom, die EnBW auch?Claassen: Wir bewegen uns ja in einem landes- und bundespolitischen Umfeld. Da müssen wir gleichermaßen vertrauensvoll zusammenarbeiten, egal wie die parteipolitische Besetzung ist. Wir haben uns ...