Wegen unpünktlicher oder ausgefallener Züge im Regionalverkehr musste der Staatskonzern 2017 und 2018 zusammen fast 500 Millionen Euro Vertragsstrafen an Auftraggeber zahlen.
Bis 2023 erwartet die Bahn weitere rund 650 Millionen Euro an Strafzahlungen. Sie summieren sich damit auf fast 1,2 Milliarden Euro und verschlechtern die Ertragslage des größten Staatskonzerns massiv. Das zeigt die vertrauliche Mittelfristplanung, die der BZ-Redaktion in Auszügen vorliegt. Eine ...