Tuning
Tim Röttele ist der Spezialist für den G-Lader

Liebhaber schneller Autos fahren Hunderte Kilometer – aus Schweden, gar aus Lettland – in die kleine Gemeinde Seelbach im Ortenaukreis. Sie wollen zu Tim Röttele. Er kennt sich mit dem legendären G-Lader aus.
Denn der 37-jährige Kfz-Technikermeister hat mit einem Tuningteil, dem G-Lader, eine Marktlücke entdeckt. Damit ist er so erfolgreich, dass sogar der Autoriese Volkswagen auf die kleine Kfz-Werkstatt im Schwarzwald aufmerksam wurde. Mit einem Anruf des Wolfsburger Unternehmens begann für Tim Röttele und seine Angestellten eine ganz besondere Zusammenarbeit.
"Ich hätte da mal eine Frage", habe der Anrufer am anderen Ende der Leitung gesagt. "So fangen ja fast alle Telefongespräche bei mir an", sagt Röttele und grinst. Doch ihm wurde schnell klar, dass er einen Fachmann am Apparat hatte. "Wir haben uns eine halbe Stunde sehr vertieft unterhalten."
Am Ende ließ der Anrufer die Katze aus dem Sack, er war Ingenieur bei VW. "Zwei Monate später hatten wir den Auftrag, dass wir die G-Lader ...
"Ich hätte da mal eine Frage", habe der Anrufer am anderen Ende der Leitung gesagt. "So fangen ja fast alle Telefongespräche bei mir an", sagt Röttele und grinst. Doch ihm wurde schnell klar, dass er einen Fachmann am Apparat hatte. "Wir haben uns eine halbe Stunde sehr vertieft unterhalten."
Am Ende ließ der Anrufer die Katze aus dem Sack, er war Ingenieur bei VW. "Zwei Monate später hatten wir den Auftrag, dass wir die G-Lader ...