Wo Allah katholisch ist

Malta wäre ein EU-Musterknabe. Nur sind sich die Malteser nicht einig, ob sie der Gemeinschaft auch beitreten wollen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Niemand grüßt den Priester, als er das Café betritt. Keiner beeilt sich, ihm die Karte zu bringen. Dabei ist Mark Montebello nicht irgendwer. Priester auf Malta genießen Macht und Ansehen wie an kaum einem anderen Ort sonst. Priester sind Bürgermeister, Autovermieter, Ferienhausbesitzer, Gutsherren. Es gibt mehr Kirchen (365) als Malta Quadratkilometer (316) umfasst. Priester haben durchgesetzt, dass auf Malta nicht geschieden und nicht abgetrieben, dafür aber an die römisch-katholische Kirche geglaubt wird, und zwar laut Staatsverfassung. Und Priester entscheiden politische Wahlen, zuletzt vor 40 Jahren.
"Wir brauchen nicht die EU, um Europäer zu sein." ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel