Wo die Trauer auf Eis liegt

Der tote Körper für die Medizin: Vier künftige Ärztinnen lernen am Objekt - und eine Tochter kann den Vater nicht bestatten.  

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Es gibt Orte, die sind ohne jeden Trost. Die bergen nur Qual in sich. Eineinhalb Jahre wusste Margarete Grau (Name von der Redaktion geändert) zwar, wo sich der Leichnam ihres Vaters befand. Aber dieses Wissen beruhigte sie nicht. Denn der Vater hatte seinen Körper der Universität Tübingen vermacht. Als Körperspende. Erst 18 Monate nach seinem Tod konnten die Kinder die Urne des Vaters im Familiengrab beisetzen. Bis dahin lagerte sein Körper - von Formalin konserviert - gut gekühlt im Anatomischen Institut der Tübinger Universität.
Es ist ein schöner, fast freundlicher, lichtdurchfluteter ...

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