Wo Spaß und Beruf ein Tandem sind
BZ-INTERVIEW: Sabine Spitz vorm Ehrenabend über Fans und Unterstützung, Radwege und eine vertane Chance des Hotzenwaldes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MURG-NIEDERHOF. Ehre wem Ehre gebührt. Am Samstag feiert Niederhof die große Sportlerin von nebenan: Mountainbikerin Sabine Spitz, die in diesem Jahr im Cross Country deutsche Meisterin, Vizeeuropameisterin, Dritte der Weltmeisterschaft und Fünfte im Gesamtweltcup wurde. BZ-Redakteur Willi Adam sprach mit ihr über das außergewöhnliche Leben einer Spitzensportlerin und über ganz gewöhnliche Erfahrungen auf den Radstrecken der Region.
BZ: Haben Sie schon die Zeit gefunden um zu realisieren, was in den letzten Monaten alles passiert ist?Spitz: Ja, denn während der Saison war wirklich kaum Zeit. Aber nach dem letzten Rennen in den USA bin ich erst einmal in ein richtiges Loch gefallen. Erst da habe ich gemerkt, wie strapaziös und wie lang die Saison war. Plötzlich habe ich eine große mentale Erschöpfung gespürt. Ich fühlte mich ständig müde.
BZ: Wir hätten für Sie gehofft, dass Sie sich ...