Woher den Strom nehmen?

Der Landkreis will auf regenerative Energien setzen, wenn dies "wirtschaftlich vertretbar" ist.  

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FREIBURG. Pro Jahr benötigten die rund 30 Gebäude des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald (darunter in der Mehrheit Schulhäuser) zuletzt mehr als 3,6 Millionen Kilowattstunden Strom, etwa so viel wie 1100 durchschnittliche Haushalte zusammen. Der Wirtschaftsausschuss des Kreistags hat darüber beraten, woher diese Energie künftig in Zukunft kommen soll.

Bislang erfolgt die Versorgung über die Energiedienste GmbH in Rheinfelden (74 Prozent), die Freiburger ...

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Schlagworte: Jochen Glaeser

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