Xbox hört jetzt auf den Namen One
Acht Jahre nach der Xbox 360 konkurriert Microsoft diesmal nicht nur mit Sony und Nintendo, sondern auch mit neuen Anbietern.
Christoph Dernbach
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Ein Gerät, das (fast) alles kann: Die neue Xbox One wird von Microsoft nicht nur als die Spielekonsole der nächsten Generation beworben, sondern vor allem auch als smarte Multimediazentrale. Filme, Fernsehen, Videokonferenzen mit Freunden und Verwandten: Die Xbox One soll einen zentralen Platz im Wohnzimmer einnehmen. An die neue Konsole knüpft Microsoft-Chef Steve Ballmer die feste Erwartung, dass sie seinem Unternehmen weiterhin spürbare Erfolge jenseits des klassischen Personal Computers verschaffen wird.
Microsoft macht derzeit zwar gute Geschäfte mit Business-Software und Angeboten rund um den Internet-Cloud-Dienst Azure. Doch die Absatzzahlen von Windows-PCs sind zuletzt regelrecht eingebrochen. Und die jüngsten Versuche des Konzerns, in der Post-PC-Ära durchzustarten, waren bislang nur mäßig erfolgreich.Mit seinem ...