ZAHLEN & FAKTEN

Das friedliche Dorffest mitten im Ortskern hat inzwischenTradition. Das bunte Programm lockte tagsüber die Familien zu den Spielen und am Abend kam das Partyvolk voll auf seine Kosten.

Nahe des Görwihler Marktplatzes ist am Samstagnachmittag ein Mercedes vollständig ausgebrannt. Der Fahrer erlitt eine Rauchgasvergiftung. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt als Ursache.

Rüßwihl feiert sein 49. Dorffest bei bestem Sommerwetter. Das bunte Programm lockte tagsüber Familien zu den lustigen Spielen und am Abend kam das Partyvolk voll auf seine Kosten.

Karl-Heinz Uphaus aus Oberwihl zeigt im Görwihler Rathaus Skulpturen und Gemälde. Die hauptsächlich abstrakten Werke erinnern teils an mikroskopische, teils an galaktische Aufnahmen.

Die Görwihler Kirche wird beim Sommerkonzert zum Klangraum für Barockmusik. Ein Trio und ein Gastmusiker überraschen mit Werken von Bach bis Telemann.

Der Nachwuchs der Hotzenwälder Floriansjünger legte sich bei ihrem Turnier mächtig ins Zeug. Auf dem Rundweg in Strittmatt mit fünf Stationen hatten die Jungfeuerwehrleute mächtig viel Spaß.

100-mal hat Ernst Schindler in seinem Leben bereits Blut gespendet. Er und viele weitere regelmäßige Blutspenderinnen und Blutspender aus Görwihl wurden dafür im Gemeinderat geehrt.

Das Strittmatter Nadelöhr gehört bald der Vergangenheit an: Die Straße hinab zur Mühle, die Zufahrt von der L154, wird für 259.400 Euro saniert.

Beim Breitbandausbau in Görwihl sind die Tiefbauarbeiten abgeschlossen. 425 Kunden sind bereits aktiv am Netz. Weitere Kunden sind aber dringend notwendig, um das Netz ohne Verluste zu betreiben.

Zwei Väter gehen mit ihren Kindern im Rhein baden – und geraten in Not. Ein Mann handelt schnell und besorgt auf pragmatische Weise Hilfe.

Am Wochenende sind Unbekannte in den Außenbereich des Westbads eingebrochen. Kurz vor der Eröffnung des Außenbeckens müssen jetzt erste Schäden beseitigt werden. Der Oberbürgermeister ist sauer.

Für Urlauber aus Deutschland ist die teure Schweiz oft ein Durchfahrtsland auf dem Weg nach Italien oder Südfrankreich. Wer nicht verweilt soll künftig zahlen, finden einige Parlamentarier.