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Zahlenspiel ohne Folgen

Hannes Lauber
  • Di, 01. April 2014
    Weil am Rhein

     

Neues Verfahren zur Verteilung der Gemeinderatssitze hätte 2009 zum gleichen Ergebnis geführt.

WEIL AM RHEIN. Wenn nach der Kommunalwahl am 25. Mai das Wählervotum in Sitze für die Listen umgemünzt wird, kommt ein neues Verfahren zum Einsatz. Während die Sitze bislang nach d’Hondt verteilt wurden, ist nun das Verfahren nach Sainte-Lague/Schepers maßgeblich. Es soll eine Benachteiligung kleiner Parteien ausgleichen. Doch bei der Gemeinderatswahl von 2009 hätte sich für Weil am Rhein auch nach dem neuen Verfahren keine andere Sitzverteilung ergeben.

Von den 182 673 abgegebenen Stimmen waren 2009 auf die CDU 42 743, auf die Freien Wähler 55 309, auf die SPD 38 531, auf ...

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