Artenvielfalt

Zehn Waldrefugien gibt es bereits im Offenburger Stadtwald

BZ-Plus Was ist ein gesunder Wald? Wie viel Bewirtschaftung, wie viel Totholz verträgt er? Die BZ hat den Offenburger Stadtförster gefragt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bewusst werden sogenannte Habitatbäume...t, sagt Stadtförster Joachim Weißhaar.  | Foto: Silke Kluth
Bewusst werden sogenannte Habitatbäume stehen gelassen. Ein gewisser Anteil Totholz fördert die Artenvielfalt, sagt Stadtförster Joachim Weißhaar. Foto: Silke Kluth
Geht es um Wälder und Bäume, geht es den Menschen ans Herz. Offenburg bildet keine Ausnahme. Dem Stadtförster Joachim Weißhaar begegnen vermehrt durch populäre Veröffentlichungen sensibilisierte Menschen, die seine Bewirtschaftung des Waldes kritisieren. Bäume, so hört er, müssen stehenbleiben, ganze Wälder solle man in Ruhe lassen. Das sei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel