Die Stadt Zell hat ein Haus gekauft, um Flüchtlinge unterzubringen. Davon profitiert auch die neunköpfige Familie, die nach einem Brand im Mai obdachlos geworden war.
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Die Stadt Zell hat das Haus in der Bahnhofstraße 22 für rund eine Million Euro gekauft, um es für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen zu nutzen. Das verkündete Bürgermeister Rudolf Rümmele am Montag im Gemeinderat. Die ersten Bewohner sollen bereits ...