Zeller Botschafter an der Copacabana
Fanfarenzug Zell kehrte von einer eindrucksvollen Reise nach Brasilien zurück / Mit Fasnachtsmasken und Dudelsackspielerin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZELL. Von einer eindrucksvollen Konzertreise nach Brasilien kehrte der Fanfarenzug Zell vor kurzem zurück. Im Süden des Landes, wo viele Nachkommen deutschstämmiger Siedler leben, begeisterten die "Fanfares de Zell" bei ihren Auftritten mit heimischer Fasnachtsmusik in Kombination mit Samba-Rhythmen. Mitgebrachte Schrätteli-Masken waren begehrte Fotomotive und T-Shirts mit Jogi-Löw-Autogramm ein kleiner Trost für die brasilianische 7:1-Niederlage bei der WM. Vorsitzender Frank Hutschenreuter, der bei einem Pressegespräch über die Reise berichtete, war sehr angetan von den Erlebnissen während der Gruppenreise mit 44 Teilnehmern: "Davon erzählt man sich noch in zehn oder 20 Jahren".
Es ist schon Tradition geworden, dass der Fanfarenzug alle sieben bis acht Jahre eine größere Reise macht. 1998 waren sie bei der Steubenparade in New York, ein größeres Abenteuer war auch die Reise nach ...