Zentrales Spital soll Kapazitäten vereinen

Durch die Zusammenführung der Krankenhäuser Bad Säckingen und Waldshut soll Personal eingespart werden / Neuer Standort könnte Albbruck sein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Noch wird der Weg zum Spital in Bad Sä...genutzt – doch wie lange noch?    | Foto: Michael Krug
Noch wird der Weg zum Spital in Bad Säckingen genutzt – doch wie lange noch? Foto: Michael Krug

BAD SÄCKINGEN/WALDSHUT (age). Die Spitalstandorte Bad Säckingen und Waldshut stehen vor einer unsicheren Zukunft. Dem Gesundheitsausschuss und dem Finanzausschuss des Kreistages wurde ein Gutachten zur Reform des Krankenhauswesens im Kreis Waldshut vorgestellt. Diese würde das Ende der Krankenhäuser Waldshut und Bad Säckingen bedeuten.

Das Gutachten schlägt nämlich die Schließung der beiden Krankenhausstandorte Waldshut und Bad Säckingen und den Neubau eines zentralen Spitals vor. Dieses würde die Kapazitäten beider bisherigen Standorte vereinen. Der Waldshuter Oberbürgermeister Martin Albers, Vorsitzender der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel