Zerrissen zwischen alter Heimat und Familie

BZ-Leser spenden fast 35 000 Euro für bedürftige Menschen im Hochschwarzwald / Zwiespältige Gefühle im Notlager / Die Sprache ist das größte Hindernis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT (twi). Weihnachten ist eng verbunden mit dem Begriff Heimat, mit Familie und dem Gefühl der Sicherheit. Für alle Flüchtlinge und Aussiedler, die im Hochschwarzwald auf eine bessere Zukunft hoffen, ist das Weihnachtsfest mit sehr zwiespältigen Gefühlen verbunden, weil sie in der neuen Heimat noch nicht zu Hause sind und die Familie oft auseinander gerissen wurde. Sie haben andererseits viel gemeinsam mit der Weihnachtsgeschichte: Auch Maria und Josef waren Flüchtlinge.

Vladimir ist mit seinen Eltern, seiner Oma und drei Geschwistern vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen. Aufgewachsen ist er in einer ländlichen Gegend im Osten Russlands. Sein Großvater war als Russlanddeutscher in den 40er-Jahren interniert worden und ist an den Spätfolgen des langen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel