Ziel bleibt ein Cluster für neue Medien
Trotz des geplatzten Neubauprojektes sieht Stiftungspräsident das Haus für elektronische Künste in Basel auf Kurs.
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BASEL. Wer hoch hinaus will, kann tief fallen, heißt es. Ganz so drastisch erfüllt sich das Sprichwort am Haus für Elektronische Künste (HeK) und dem Kunsthaus Baselland zwar nicht. Das Projekt eines gemeinsamen Domizils der zwei Einrichtungen im Kunstfreilager der Christoph Merian Stiftung aber ist Makulatur; die Verantwortlichen haben es aus Kostengründen gestoppt. Stattdessen erhält das HeK bis 2014 ein neues Domizil in einer ehemaligen Lagerhalle am Kunsthaus Oslo. Damit verbunden wird zudem das Shift-Festival für elektronische Künste ein weiteres Mal bis 2014 verschoben.
Das Haus für elektronische Künste wurde erst 2011 am heutigen Standort in der Olso Straße im Dreispitz-Areal im Grenzgebiet der Kantone Basel-Stadt und -land eröffnet; schon da war allerdings klar, dass das nur eine Überganglösung ist. Im ...