Zu spät künstlich ernährt?

Spekulationen über den Tod von Papst Johannes II. eröffnen in Italien erneut eine Debatte um die Sterbehilfe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM. Wie starb Papst Johannes Paul II.? Italien diskutiert zurzeit über die These einer Ärztin, wonach der Papst zu spät künstlich ernährt wurde: "Das Einsetzen der Magensonde am 30. März war viel zu spät, um dem Patienten noch zu nützen", so die Ärztin.

Am 30. März 2005 berichtete Papst-Sprecher Joaquin Navarro-Valls über den Gesundheitszustand seines Vorgesetzten, drei Tage vor dessen Tod am 2. April. Erst sagte der Papst-Sprecher, der Papst befinde sich auf dem Weg der Besserung, dann, dass er weiter die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel