Zuflucht im Hass auf den Bass
Markus Stöcklin in seiner Paraderolle / Patrick Süskinds "Kontrabass" war im Gemeindehaus der Martin-Bucer-Gemeinde zu sehen.
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BREISACH. Für Markus Stöcklin ist es eine Paraderolle. Seit 25 Jahren mimt der Schauspieler, der seit einigen Monaten Breisacher ist, auf unterschiedlichen Bühnen den Kontrabassisten aus Patrick Süskinds Ein-Mann-Theater "Der Kontrabass". Nach einer ersten Aufführung in seiner neuen Heimatstadt Ende September hat Stöcklin das Stück nun im gut besuchten Gemeindehaus der Martin-Bucer-Gemeinde gegeben und mit seinem Spiel den schrägen Helden als einen traurigen Clown gewürdigt.
Beklemmendes DreieckEine wunderliche Gestalt ist dieser nur scheinbar so selbstbewusste Orchestermusiker, der zurückgezogen in seinem Zimmer haust und sich autistisch zwischen schalldichten Wänden und doppelt verglasten Fenstern verbarrikadiert, ...