Regionale Wirtschaft

Zukunftsvision der Firma Hobart in Offenburg: Die Spülmaschine 2030 soll ohne Wasser auskommen

Die Firma Hobart aus Offenburg will die gewerbliche Spültechnik vorantreiben. Ziel: Die Spülmaschine 2030 soll mit KI-Technologie ganz ohne Wasser auskommen.  

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Manfred Kohler  | Foto: Hobart
Manfred Kohler Foto: Hobart

Offenburg hat das Kuriosum, Standort von zwei innovativen Unternehmen der gewerblichen Spültechnik zu sein. Eines davon ist Hobart mit Sitz im Industriegebiet Elgersweier. Deren Geschäftsführer, Manfred Kohler, kündigt jetzt laut einer Pressemitteilung der Stadt Offenburg einen kontinuierlichen Innovationsprozess als Unternehmensphilosophie an, an dessen Ende die Spülmaschine 2030 stehen soll.

Das beginne mit viel Recherche und Kundennähe, wird Kohler zitiert, aber auch mit interdisziplinären Entwicklungsteams, die sich auch Impulse von außerhalb der Branche einholten. Innovationen sei immer gefragt, benennt Kohler seine Strategie, das habe jüngst die erste Hobart-Bandspülmaschine mit KI-gestützter Spültechnologie gezeigt. Die Zukunftsvision von Hobart sei das "Spülen ohne Wasser". Zum einen, um die Umwelt zu schonen, aber auch um die stetig steigenden Betriebskosten der Kunden zu senken.

Schlagworte: Manfred Kohler, KI-gestützter Spültechnologie

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