Zum Jahreswechsel wird gerne orakelt
Von Glücksschweinen zu Neujahr, Sparschweinen und anderen "Schweinereien" / Über uralte Bräuche und ihre Herkunft / Symbole für das Böse und für das Glück
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BAD SÄCKINGEN. "Wie Neujahr – so das ganze Jahr!" heißt es im Volksglauben. Um den Start entsprechend gut vorzubereiten, entwickelte sich der letzte Tag im Jahr zu einem außergewöhnlichen Ereignis. Schließlich war und ist ein Jahreswechsel immer schon mit vielen (auch wirtschaftlichen) Hoffnungen, Wünschen und Vorsätzen verbunden gewesen, aber auch mit Ängsten und Unsicherheiten. Es überrascht daher nicht, dass ein Lieblingsthema in der Silvesternacht oder am Neujahrstag bis heute Orakel sind.
Manch einer möchte eben einen magischen Blick auf seine Zukunftsaussichten werfen und so gehört das Bleigießen zum bekanntesten, im Familien- oder Freundeskreis gepflegten Orakel am letzten Tag des Jahres. Darüber hinaus sind Bräuche, Handlungen und Wünsche weit verbreitet, mit denen man Glück, Geld und Überfluss für das neue Jahr zu beschwören sucht. Im Volksglauben sorgen dafür zahlreiche Symbole wie der (Fliegen-)Pilz, das Hufeisen, das ...