Zurück mit Zweisteins Zeitmaschine
Gemeindefasnacht der katholischen Seelsorgeeinheit unter dem Motto "anno dazumal" zeigte, dass alles schon einmal da war.
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WEIL AM RHEIN. Im weißen Kittel und mit wirrem Haar hantiert Albert Zweistein (alias Herbert Rochlitz) an seiner Zeitmaschine. Die rattert, kracht und blinkt – und schleudert das katholische Seelsorgeteam von Weil am Rhein zurück zu den Anfängen der Stadtgeschichte. Da wirtschaftet im Mittelalter jeder Händler – ganz anders als heute? – tunlichst für sich. Und im 19. Jahrhundert will der Großherzog von Baden eine Straße bauen, die Weil und Lörrach – welch geniale Idee – ohne Zollformalitäten verbinden würde.
Unter dem Motto "anno dazumal" feierten am Samstag zahlreiche Besucher die Gemeindefastnacht der Pfarrei St. Peter und Paul. Jung und Alt amüsierten sich bei einem bunten Programm mit Sketchen, ...