Zusammenarbeit oder gar Fusion?
Winzergenossenschaft Kiechlinsbergen muss nach Wegen aus der Kostenfalle suchen / Einsparpotenzial weitgehend ausgereizt.
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ENDINGEN-KIECHLINSBERGEN. Die Winzergenossenschaft und ihre 293 Mitglieder sind mit dem Ergebnis des Geschäftsjahrs 2006/2007 nicht zufrieden. Zum dritten Mal nacheinander gab es sinkende Traubengelder trotz höherer Umsätze. Um die festen Kosten und die steigenden Preise für Rohstoffe in den Griff zu kriegen, strebt die WG-Führung Kooperationen an.
Bei der Generalversammlung am Mittwoch gab es deutliche Worte. 2006 war für die Winzer in Kiechlinsbergen ein Katastrophenjahrgang, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Schmidt. Die kleine Ernte, 13 Prozent weniger als im Vorjahr, stellte die Genossenschaft vor Lieferprobleme. Der Absatz ging um zwei Prozent auf etwas ...